Donnerstag , 21 August 2025
GPT-4 „irgendwie scheiße“ im Vergleich zu GPT-5, das dieses Jahr erscheint: Sam Altman von OpenAI

GPT-4 „irgendwie scheiße“ im Vergleich zu GPT-5, das dieses Jahr erscheint: Sam Altman von OpenAI

Auf decrypt.co ist ein neuer Beitrag erschienen: “GPT-4 ‘Kind of Sucks’ Compared to GPT-5, Coming This Year: OpenAI’s Sam Altman”

Das wichtigste in Kürze:

  • Hinweg zur Veröffentlichung von GPT-5:
    Sam Altman bestätigte die bevorstehende Veröffentlichung des neuen AI-Modells GPT-5 für später in diesem Jahr. Er betonte, dass GPT-5 einen signifikanten Fortschritt gegenüber dem aktuellen GPT-4.5 Turbo darstellen wird und OpenAI sich stets um kontinuierliche Verbesserungen bemüht.
  • Kritik an GPT-4:
    Obwohl GPT-4 als eines der besten Modelle gilt, bezeichnete Altman es als unzulänglich im Vergleich zu GPT-5. Er erwartet, dass der Sprung von GPT-4 zu GPT-5 ebenso groß sein wird wie von GPT-3 zu GPT-4 und weist darauf hin, dass die Innovation bei OpenAI kontinuierlich voranschreitet.
  • Rückkehr zur Roboterentwicklung:
    Altman spricht darüber, wie OpenAI sowohl an Hardware als auch Software arbeitet, einschließlich der Rückkehr zur Entwicklung von Robotern. Dies verdeutlicht das Streben nach einem umfassenden Ansatz, der künstliche Intelligenz mit physischen Systemen verknüpft, um vielseitigere und leistungsfähigere Maschinen zu schaffen.
  • Respekt für Kollegen und Partnerschaft:
    Altman äußert seinen tiefen Respekt für Ilya Sutskever trotz früherer Unstimmigkeiten, betont dessen Fokus auf sichere AI-Entwicklung und zeigt Bereitschaft zur langfristigen Zusammenarbeit.
  • Bedeutung der Demokratisierung von AI:
    Der CEO hebt die Bedeutung hervor, AI-Technologie zugänglich zu machen und betont die Bemühungen von OpenAI, mächtige Technologien kostenlos zur Verfügung zu stellen. Er reflektiert auch kritisch über die Namensauswahl des Unternehmens und diskutiert die Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Open Source und geschützten Technologien.

OpenAI CEO Sam Altman über die Zukunft von KI und GPT-5

In einem kürzlich geführten Interview mit AI-Forscher Lex Fridman hat Sam Altman, CEO von OpenAI, einige spannende Einblicke in die Zukunft der künstlichen Intelligenz gegeben. Hier sind fünf Schlüsselerkenntnisse aus dem Gespräch:

“Wir werden in diesem Jahr ein beeindruckendes Modell veröffentlichen”

Altman kündigte die Veröffentlichung des neuen KI-Modells GPT-5 für später in diesem Jahr an. Obwohl GPT-4.5 Turbo aktuell als eines der besten Modelle gilt, versprach er, dass GPT-5 bedeutende Fortschritte bringen wird. Altman betonte die kontinuierlichen Verbesserungen, die OpenAI vorantreibt, und hob die Bedeutung von iterativen Veröffentlichungen hervor, um die Welt schrittweise an AI-Neuerungen anzupassen.

“Ich finde es irgendwie miserabel”

Obwohl GPT-4 derzeit als das beste Modell angesehen wird, bezeichnete Altman es als unzureichend im Vergleich zu dem, was GPT-5 bieten wird. Seine hohen Erwartungen an GPT-5 basieren auf der Überzeugung, dass der Fortschritt von GPT-4 auf GPT-5 genauso signifikant sein wird wie von GPT-3 auf GPT-4. Diese kontinuierliche Steigerung der Leistung ist ein Kernelement von OpenAI’s Philosophie.

“Wir werden die Entwicklung von Robotern wieder aufnehmen”

Altman sprach auch über OpenAI’s Interesse an der Entwicklung von Robotern und betonte die Bedeutung, künstliche Intelligenz mit physischen Systemen zu verbinden. Dieser ganzheitliche Ansatz könnte zu vielseitigeren und leistungsfähigeren Maschinen führen. Gerüchte über Altman’s potenzielle Gründung eines Hardware-Startups für AI-Anwendungen deuten auf einen verstärkten Fokus von OpenAI auf Robotik hin.

“Ich liebe Ilya – Ich habe großen Respekt für Ilya”

Trotz Unstimmigkeiten in der Vergangenheit lobte Altman seinen Kollegen Ilya Sutskever und betonte dessen Engagement für die sichere Entwicklung von KI-Technologien. Die Wertschätzung füreinander und das Bestreben, gemeinsam an wichtigen AI-Herausforderungen zu arbeiten, standen im Mittelpunkt von Altman’s Aussagen.

“Ich würde definitiv einen anderen Namen wählen”

Abschließend sprach Altman über die Kritik an OpenAI, insbesondere bezüglich der Entscheidung, Modelle nicht als Open-Source-Software zu veröffentlichen. Er reflektierte auch über die Namenswahl des Unternehmens und betonte die Bemühungen von OpenAI, leistungsstarke Technologien für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Die Wichtigkeit der Demokratisierung von KI stand im Mittelpunkt seiner Argumentation.

Diese Schlüsselaussagen bieten einen Einblick in die Strategie von OpenAI, die Bedeutung von kontinuierlicher Innovation und die Vision von Sam Altman für die Zukunft der künstlichen Intelligenz.

Mehr zum Thema:

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Quelle:

Zum englischen Artikel auf Decrypt

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