Donnerstag , 21 August 2025
675 Millionen US-Dollar von 2,6 Milliarden US-Dollar zurückerhalten, die im Jahr 2023 durch Krypto-Hacks gestohlen wurden: PeckShield

675 Millionen US-Dollar von 2,6 Milliarden US-Dollar zurückerhalten, die im Jahr 2023 durch Krypto-Hacks gestohlen wurden: PeckShield

Auf decrypt.co ist ein neuer Beitrag erschienen: “$675 Million Recovered From $2.6 Billion Stolen in 2023 Crypto Hacks: PeckShield”

Das wichtigste in Kürze:

Here is the HTML list you requested: “`
  • Im Jahr 2023 wurden insgesamt Kryptowährungen im Wert von 2,6 Milliarden US-Dollar durch kriminelle Aktivitäten gestohlen, wobei die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist.
  • DeFi-Protokolle waren weiterhin ein bevorzugtes Ziel für Kriminelle und machten 67% des insgesamt gestohlenen Werts aus.
  • Es gab einen neuen Angriff auf das Kredit- und Staking-Protokoll MIM Spell, bei dem Kryptowährungen im Wert von 6,5 Millionen US-Dollar kompromittiert wurden.
  • Die Verwendung von Ransomware und die Aktivitäten im Darknet nahmen im letzten Jahr zu.
  • Privacy Coins wie Monero und Zcash sind auf dem Darknet beliebt, da sie den Behörden das Verfolgen von Transaktionen erschweren.
“` This creates an unordered list (ul) with five list items (li). Each list item contains one of the important insights you provided.

Krypto-Raub: Gute und schlechte Nachrichten

Die neue Studie der Blockchain-Sicherheitsfirma PeckShield zeigt, dass Nutzer im letzten Jahr fast 675 Millionen US-Dollar an gestohlenen Kryptowerten zurückerlangen konnten. Das ist eine positive Entwicklung. Doch die schlechte Nachricht ist, dass Kriminelle insgesamt 2,6 Milliarden US-Dollar gestohlen haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Summe gestohlener Kryptowährungen durch illegale Aktivitäten jedoch gesunken, denn 2022 waren es noch 3,6 Milliarden US-Dollar.

Die Analyse von PeckShield ergab, dass DeFi-Protokolle nach wie vor die Hauptziele von Kriminellen sind und 67% des gesamten gestohlenen Wertes ausmachen. Diese Protokolle bieten somit eine lukrative Angriffsfläche.

Nach der Veröffentlichung des Berichts von PeckShield verlief der Alltag wie gewohnt weiter. Die Firma informierte jedoch über einen aktuellen Vorfall, bei dem Kryptowährungen im Wert von 6,5 Millionen US-Dollar in einem Angriff auf das Kredit- und Staking-Protokoll MIM Spell kompromittiert wurden.

Zur Bekämpfung von Krypto-Raub versucht eine andere Sicherheitsfirma, Chainalysis, das Thema ganzheitlich zu betrachten. In ihrem eigenen Bericht stellten sie fest, dass illegale Aktivitäten im Jahr 2023 signifikant zurückgegangen sind. Allerdings wurde auch eine Zunahme von Ransomware und Darknet-Aktivitäten verzeichnet.

Ransomware ist eine bösartige Software, die darauf abzielt, den Zugriff auf ein Computersystem oder Daten zu blockieren, oft durch Verschlüsselung, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Das Darknet hingegen ist ein Teil des Internets, der nicht von herkömmlichen Suchmaschinen indexiert wird und nur über spezialisierte Anonymisierungstools wie Tor zugänglich ist. Es wird oft mit illegalen und geheimen Aktivitäten in Verbindung gebracht, da es den Schutz der Privatsphäre der Nutzer gewährleistet.

Auf dem Darknet haben Privacy Coins wie Monero und Zcash an Beliebtheit gewonnen, da sie es den Strafverfolgungsbehörden erschweren, Transaktionen zurückzuverfolgen.

Wichtig ist zu beachten, dass der Bericht von Chainalysis alle illegalen Aktivitäten betrachtet, nicht nur gestohlene Gelder von ahnungslosen Nutzern.

Es bleibt zu hoffen, dass die Sicherheitsmaßnahmen in der Kryptobranche weiter verbessert werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und Nutzer vor Verlusten zu schützen. Weitere Schritte zur Aufdeckung von Straftaten und zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Behörden und Experten aus der Kryptoindustrie sind dringend erforderlich, um das Vertrauen der Investoren zu stärken.

Mehr zum Thema:

#KryptoRaub, #BlockchainSicherheit, #DeFiProtokolle, #Ransomware, #PrivacyCoins

Quelle:

Zum englischen Artikel auf Decrypt

Check Also

Wird die Verwendung von KI wie ChatGPT Sie dümmer machen? Wissenschaftler äußern sich

Wird die Verwendung von KI wie ChatGPT Sie dümmer machen? Wissenschaftler äußern sich

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die zunehmende Nutzung von ChatGPT unter Studenten „zur Tendenz zum Aufschieben und Gedächtnisverlust führt“.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert