Donnerstag , 21 August 2025
Binance passt sich dem steigenden Kontrahentenrisiko an: Bietet Verwahrung bei Schweizer Banken an

Binance passt sich dem steigenden Kontrahentenrisiko an: Bietet Verwahrung bei Schweizer Banken an

Auf beincrypto.com ist ein neuer Beitrag erschienen: “Binance Adapts to Rising Counterparty Risk: Offers Custody with Swiss Banks”

Das wichtigste in Kürze:

  • Die 5 wichtigsten Erkenntnisse dieses Inhalts sind:
    1. Binance reagiert auf gestiegene Bedenken hinsichtlich des Gegenparteirisikos, indem die Börse die Stabilität und Sicherheit der Schweizer Banken nutzt. Dieser Schritt richtet sich an die Bedürfnisse der größeren Händler.
    2. Binance ermöglicht ausgewählten Händlern nun die Möglichkeit, ihre Vermögenswerte bei renommierten Schweizer Banken wie Sygnum Bank und Flow Bank zu hinterlegen. Dies ist ein Bruch mit der bisherigen Regelung, bei der die Kunden ihre Vermögenswerte entweder direkt auf der Börse oder bei Ceffu, dem exklusiven institutionellen Verwahrungspartner von Binance, aufbewahren konnten.
    3. Händler bevorzugen zunehmend regulierte und sichere Bankoptionen. Die Einbeziehung unabhängiger Banken in den Verwahrungsprozess ist eine direkte Reaktion auf diese Vorlieben.
    4. Sygnum Bank, eine der Verwahrungspartner von Binance, hat kürzlich erfolgreich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Dies wird das Wachstum und die Innovation der Bank stärken und ihr ermöglichen, anspruchsvolle und regulierte Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
    5. Sowohl die Strategie von Binance als auch das Wachstum von Sygnum Bank spiegeln den Trend des Krypto-Sektors wider, sich stärker zu regulieren, institutionell einzubinden und Sicherheit zu gewährleisten. Dies deutet auf einen reiferen Markt hin, der den Schutz der Kunden, die Einhaltung von Vorschriften und die Stabilität priorisiert.

Die Krypto-Börse Binance reagiert auf gestiegene Bedenken hinsichtlich des Gegenparteirisikos und setzt zukünftig auf die Stabilität und Sicherheit Schweizer Banken. Dieser Schritt erfüllt die Anforderungen der prominenten Händler und ist Teil der Anpassungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen von Binance im Rahmen der globalen Kryptoregulierungen.

Um den Gegenparteirisiken entgegenzuwirken, haben ausgewählte Händler nun die Möglichkeit, ihre Vermögenswerte bei renommierten Schweizer Banken wie der Sygnum Bank und der Flow Bank zu hinterlegen. Damit verabschiedet sich Binance von der bisherigen Regelung, bei der die Kunden ihre Vermögenswerte entweder direkt auf der Börse oder beim exklusiven institutionellen Verwahrungspartner Ceffu aufbewahren konnten.

Laut einem Bericht der Financial Times bevorzugen einige Kryptohedgefondsmanager nun die Nutzung einer regulierten Institution:

“Ich würde mein Geld lieber bei einer Schweizer Bank parken als bei Binance.”

Die Einbeziehung unabhängiger Banken in den Verwahrungsprozess ist eine direkte Reaktion auf die Vorlieben der Händler nach regulierten und sicheren Bankoptionen. Besonders nach dem Zusammenbruch von FTX im Jahr 2022, der einen Verlust von 9 Milliarden Dollar an Vermögenswerten zur Folge hatte.

Binance selbst steht nach einer massiven Geldstrafe von 2,7 Milliarden US-Dollar von der CFTC wegen Verstößen im Derivatehandel auf dünnem Eis. Der ehemalige CEO

Mehr zum Thema:

#Binance, #SchweizerBanken, #Kryptoregulierungen, #Gegenparteirisiko

Quelle:

Zum englischen Artikel auf Decrypt

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