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Das wichtigste in Kürze:
- Das bevorstehende Bitcoin-Halving am 25. April 2024 deutet auf eine parabolische Bullenrallye hin, da sich Angebot und Nachfrage dynamisch entwickeln.
- Das Jahr 2024 signalisiert im Vergleich zu früheren Zyklen eine Abweichung, die durch wachsende institutionelle Annahme und vielfältige Anwendungsfälle befeuert wird und ein bullisches Bild für Bitcoin zeichnet.
- Die Genehmigung und der Erfolg von Spot Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) markieren einen historischen Wendepunkt in der Reise der Kryptowährung. Dies führte zu einem starken Preisanstieg von 60% und rekordverdächtigen Handelsvolumina.
- Das gestiegene institutionelle Interesse an Bitcoin-ETFs hat in nur zwei Monaten über 30 Milliarden US-Dollar an verwalteten Vermögen angezogen. Dies deutet auf eine hohe Nachfrage hin, die durch tägliche Zuflüsse von über 1 Milliarde US-Dollar und einem dreifachen Anstieg gegenüber der täglich gehandelten Bitcoin-Zufuhr verdeutlicht wird.
- Die anhaltende Zuversicht langfristiger Bitcoin-Inhaber und der Anstieg im kurzfristigen Besitz deuten auf eine Verknappung des verfügbaren Angebots hin und signalisieren einen bevorstehenden Preisanstieg. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Bitcoin-Halvings im Jahr 2024 und der intensivierten institutionellen Investitionen könnte sich der Markt möglicherweise auf eine einzigartige und potenziell beispiellose bullische Phase zubewegen.
Die Bedeutung des bevorstehenden Bitcoin-Halvings 2024: Eine Analyse der Supply- und Demand-Dynamik
Als der Kryptowährungsmarkt auf das erwartete Bitcoin-Halving am 25. April 2024 zusteuert, werden die Grundlagen von Angebot und Nachfrage für eine parabolische Bullenrallye geschaffen. Dieses Jahr deutet im Gegensatz zu früheren Zyklen auf eine Abweichung hin, die von der wachsenden institutionellen Annahme und der Ausweitung der Anwendungsfälle angetrieben wird und ein bullisches Bild für Bitcoin zeichnet.
Historischer Meilenstein durch Bitcoin-ETFs
Die Genehmigung und der Erfolg von Spot Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) markieren einen bedeutenden Wendepunkt in der Reise der Kryptowährung. Der starke Preisanstieg von 60% seit ihrer Einführung und die erzielten historischen Handelsvolumina verdeutlichen die wachsende Attraktivität der ETFs für Investoren.
Anziehung institutionellen Interesses
Das gestiegene institutionelle Interesse an Bitcoin-ETFs hat in nur zwei Monaten über 30 Milliarden US-Dollar an verwalteten Vermögen angezogen. Diese Nachfrage spiegelt sich auch in einem rekordverdächtigen Zufluss von 1 Milliarde US-Dollar an einem einzigen Tag wider. Die täglichen Zuflüsse übersteigen das täglich gedruckte Angebot um das Dreifache, was auf eine verstärkte Nachfrage hindeutet.
Potenzielle Angebotsverknappung nach dem Halving
Das Anhalten des aktuellen Trends post-Halving könnte zu einer Verknappung des Angebots führen. Mit ETFs, die über 467.000 BTC halten und damit die jährliche Angebotsrate von Bitcoin von 164.000 BTC weit übertreffen, besteht die Möglichkeit einer Angebotsverknappung.
Vertrauen der langfristigen Bitcoin-Inhaber
Das unerschütterliche Vertrauen langfristiger Bitcoin-Investoren, das ungeachtet der Marktvolatilität besteht, zeigt die Zuversicht in die Wertproposition von Bitcoin. Etwa 70% des umlaufenden Angebots wird von langfristigen Inhabern gehalten.
Einzigartige Marktchancen post-Halving
Experten deuten an, dass das kommende Bitcoin-Halving 2024 den Kryptowährungsmarkt in eine einzigartige und potenziell beispiellose bullische Phase führen könnte. Die anhaltende Überzeugung lang- und kurzfristiger Investoren sowie die steigende Illiquidität des Angebots legen den Grundstein für eine mögliche parabolische Bullenrallye.
Fazit
Als der Kryptowährungsmarkt auf das bevorstehende Bitcoin-Halving zusteuert, zeichnen sich potenzielle Angebotsverknappungen und eine verstärkte institutionelle Nachfrage ab. Die Kombination dieser Faktoren dürfte die Grundlage für eine mögliche parabolische Bullenrallye schaffen, die in den kommenden Jahren einen einzigartigen Aufwärtstrend für Bitcoin signalisiert.
Quelle:
Zum englischen Artikel auf Decrypt