Donnerstag , 21 August 2025
Kritiker stellen EtherFi Airdrop unter dem Vorwurf der Walbevorzugung in Frage

Kritiker stellen EtherFi Airdrop unter dem Vorwurf der Walbevorzugung in Frage

Auf beincrypto.com ist ein neuer Beitrag erschienen: “Critics Question EtherFi Airdrop Amid Allegations of Whale Favoritism”

Das wichtigste in Kürze:

  • Kritik an EtherFi’s Airdrop Verteilung: Die Liquid-Restaking-Plattform EtherFi geriet kürzlich aufgrund ihrer Airdrop-Verteilung in die Kritik, nachdem Berichte auftauchten, dass Justin Sun einen bedeutenden Teil der Token erhalten würde.
  • Justin Sun erhält 2% der anfänglichen Zuteilung: Eine Untersuchung ergab, dass Justin Sun, der Gründer des TRON-Netzwerks, etwa 3,5 Millionen ETHFI erhalten könnte, was 2% der anfänglichen Zuteilung von 60 Millionen Token entspricht, im Wert von möglicherweise bis zu $20 Millionen.
  • Kritik an Verteilung an Top-Wallets: Die Kritik richtet sich gegen die Aufteilung des Airdrops, bei dem 85% an die 500 Top-Wallets gehen, während 15% auf über 70.000 Wallets verteilt werden. Einige bezeichnen dies als Begünstigung von Walfischen.
  • Unterstützer verteidigen das Verteilungsmodell: Befürworter des Verteilungsmodells von Ether.Fi argumentieren, dass es gewünschtes Verhalten wie umfangreiches Staking fördert und Protokollen das Recht einräumt, die Teilnahme auf ihre Weise zu belohnen.
  • Versprechen einer besseren Tokenverteilung: In Reaktion auf Bedenken der Community versprach der Gründer von Ether.Fi, Mike Silagadze, die Tokenverteilung zur besseren Bedienung der Gemeinschaft zu überarbeiten und betonte die Wichtigkeit der Einhaltung etablierter Regeln.

Kontroverse um EtherFi’s Airdrop und Anschuldigungen von Wal-Favoritismus

Einführung:

EtherFi, eine Liquid-Restaking-Plattform, geriet kürzlich ins Kreuzfeuer wegen der Verteilung ihres Airdrops, nachdem Berichte aufgetaucht waren, dass Justin Sun einen bedeutenden Teil der Token erhalten würde.

Kritik an der Airdrop-Verteilung bei EtherFi:

Am 16. März enthüllte EtherFi, dass die erste Phase ihres Airdrops 6% des Gesamt-Tokenvorrats freisetzen werde. ETHFI wird insgesamt 1 Milliarde Token haben, mit einer anfänglichen Umlaufmenge von 115,2 Millionen.

Kontroversen um die Verteilung:

EtherFi legte mehrere Kriterien fest, um die Berechtigung für den Airdrop zu bestimmen, was von der Haltung von eETH über die Empfehlung von Freunden bis hin zur Teilnahme am Early Adopter-Programm reichte. Ein kritischer Punkt war, dass Justin Sun rund 3,5 Millionen ETHFI erhalten könnte, was 2% der anfänglichen Zuteilung von 60 Millionen Token entspräche.

Diskussion um Walfisch-Favoritismus:

Kritiker spekulierten, dass dieses Token-Paket bis zu $20 Millionen wert sein könnte und kritisierten potenzielle Ausbeutung durch Wale. Es wurde bemängelt, dass Wale durch das Farmen großer Mengen beträchtliche Belohnungen akkumulieren könnten, während frühe Projektbeiträger mit geringen Gewinnen zurückbleiben könnten.

Reaktionen und geplante Änderungen:

Auch wenn Befürworter argumentieren, dass EtherFi’s Verteilungsmodell gewünschtes Verhalten wie umfangreiches Staking belohne, bleibt die Debatte bestehen. Einige fordern eine Überarbeitung der Verteilung, um die Gemeinschaft besser zu bedienen. Der Gründer, Mike Silagadze, versprach Änderungen und betonte die Einhaltung etablierter Regeln.

Fazit:

Die Kontroverse um den EtherFi Airdrop unterstreicht die anhaltende Diskussion über die Fairness von Verteilungsmodellen in der Kryptowelt und die Rolle von Walfischen. Die Transparenz und Gerechtigkeit solcher Aktionen sind von entscheidender Bedeutung für das Vertrauen der Community.

Diese Zusammenfassung bietet Einblicke in die Hintergründe der Diskussion um EtherFi’s Airdrop und die Bedeutung von Gleichberechtigung und Transparenz in solchen Verteilungsprozessen.

Mehr zum Thema:

#Kontroverse, #EtherFi, #Airdrop, #Walfisch-Favoritismus

Quelle:

Zum englischen Artikel auf Decrypt

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