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Das wichtigste in Kürze:
- MicroStrategy Orange: MicroStrategy hat MicroStrategy Orange vorgestellt, eine dezentralisierte Identitätsplattform auf Basis von Bitcoin. Diese Plattform zielt darauf ab, unveränderbare dezentralisierte Identitäten zu ermöglichen, was Anwendungen im Kampf gegen Social-Media-Bots und Spam, bei der Authentifizierung von Dokumenten und der Sicherung von medizinischen Aufzeichnungen bietet.
- Anwendungsbereiche: MicroStrategy Orange und dezentrale Identifier auf Bitcoin könnten zur Verifizierung von Nutzern in sozialen Medien oder zur Authentifizierung von Textnachrichten oder medizinischen Aufzeichnungen genutzt werden. Darüber hinaus könnten öffentliche Register wie Grundbuch- und Hausurkunden auf der Bitcoin-Blockchain verzeichnet werden.
- DID:BTC und Bitcoin: Durch die Einführung eines dezentralen Identitätssystems auf Bitcoin, genannt DID:BTC, können Nutzer von der starken Sicherheit und globalen dezentralen Netzwerk der Bitcoin-Blockchain profitieren. DID:BTC nutzt eine modifizierte Version von Ordinals Inscriptions, um Identitäts-, Authentifizierungs- und Verifizierungsinformationen separat von anderen digitalen Daten zu speichern.
- Spezifikationen von DID:BTC: Die vorgeschlagene Spezifikation für das Bitcoin Orange-Projekt wurde auf GitHub veröffentlicht, um öffentliche Inspektionen und Diskussionen zu ermöglichen. Es ermöglicht Aktualisierungen von DID:BTC-Identifikatoren und beschreibt, wie Daten in Bitcoin-Inschriften formatiert werden und welche Datenschutzimplikationen bestehen.
- Kritik an MicroStrategy Orange: Die Reaktionen auf die Ankündigung von MicroStrategy Orange waren gemischt. Einige Kritiker äußerten Bedenken darüber, dass DID-Daten auf der Bitcoin-Blockchain nicht willkommen seien. Es gab Diskussionen über die Komplexität des Plans und die potenziellen Auswirkungen auf die Blockchain-Community.
Entwicklung von MicroStrategy Orange:
Im Einklang mit dem Trend von MicroStrategy, sich im Software-Entwicklungsbereich mit Bitcoin zu engagieren, hat das Unternehmen diese Woche MicroStrategy Orange vorgestellt – eine dezentralisierte Identitätsplattform (DID). Diese umfassende Plattform hat Anwendungsfelder im Kampf gegen Social-Media-Bots und Spam, der Authentifizierung von Dokumenten und der Sicherung von medizinischen Aufzeichnungen.
Was ist MicroStrategy Orange?
MicroStrategy Orange ist ein auf Bitcoin basierendes dezentralisiertes Identitätssystem, das von MicroStrategy-Mitbegründer und Executive Chairman Michael Saylor und Executive VP of Engineering Cezary Raczko auf der jährlichen MicroStrategy World-Konferenz vorgestellt wurde. Es soll unveränderliche, dauerhaft festgelegte dezentrale Identitäten ermöglichen, die es Einzelpersonen ermöglichen, ihre Identität ohne eine zentrale Behörde zu kontrollieren und zu überprüfen.
Anwendungsfälle von Orange im echten Leben:
MicroStrategy sieht das Potenzial von MicroStrategy Orange und dezentralen Identifikatoren auf Bitcoin auch in der Verifizierung von Nutzern in sozialen Medien oder bei der Authentifizierung von Textnachrichten oder medizinischen Aufzeichnungen.
DID:BTC und die Rolle von Bitcoin:
Durch die Einführung eines dezentralen Identitätssystems auf Bitcoin, genannt DID:BTC, können Nutzer von der robusten Sicherheit und dem globalen dezentralen Netzwerk der Bitcoin-Blockchain profitieren. DID:BTC nutzt eine modifizierte Version von Ordinals Inscriptions zur Speicherung von Identitäts-, Authentifizierungs- und Verifizierungsinformationen separat von anderen digitalen Daten.
Spezifikationen von DID:BTC und deren Auswirkungen:
Die vorgeschlagene Spezifikation für das Bitcoin Orange-Projekt wurde auf GitHub veröffentlicht, was gemischte Reaktionen in der Crypto-Twitter-Gemeinschaft hervorrief. Die Spezifikation erlaubt beispielsweise Updates für DID:BTC-Identifikatoren auf der Blockchain. Kritiker äußerten Bedenken bezüglich der Komplexität des Plans und der potenziellen Auswirkungen auf die Blockchain-Community.
Kritik an MicroStrategy Orange:
Die Reaktionen auf die Ankündigung von MicroStrategy Orange waren gemischt, wobei einige Kritiker Bedenken äußerten, dass DID-Daten nicht auf der dominanten Blockchain der Welt, Bitcoin, willkommen seien. Es gab ähnliche Reaktionen wie bei der Einführung von Ordinals Inscriptions und Bitcoin-Mememünzen.
Abschließend wurde nicht bekannt gegeben, wann das Orange-Protokoll online gehen wird, und es bleibt abzuwarten, ob andere Bitcoin-Projekte, Kryptoplattformen oder -apps es nutzen werden.
Quelle:
Zum englischen Artikel auf Decrypt