Das wichtigste in Kürze:
- Livestream mit fragwürdigen Anreizen: Ein Junge und seine Mutter bettelten in einem Livestream die Zuschauer an, in ihre Meme-Coin namens LIVEMOM zu investieren, während sie vor der Kamera ihre Brüste wippte und provokante Aktionen ankündigten, wenn bestimmte Marktkapital-Ziele erreicht wurden.
- Seltsame Eskalation und abruptes Ende: Der inzestuöse und degradierende Livestream erreichte innerhalb weniger Minuten eine Spitze von rund 1.500 Zuschauern, die durch obszöne Handlungen wie das Zerbrechen von Eiern auf dem Kopf des Jungen und die sexuelle Darstellung der Mutter angeheizt wurden. Der Livestream endete plötzlich, und die zugehörigen Social-Media-Konten wurden gelöscht.
- Kurzfristige Pump-and-Dump-Taktik: Das Token stürzte nach dem Ende des Livestreams ab, wobei frühe Käufer von LIVEMOM behaupteten, dass die Akteure das Projekt im Stich gelassen hätten. Doch überraschenderweise stieg der Token-Preis wieder, da spekulative Trader von der skurrilen “Lore” des LIVEMOM-Projekts angezogen wurden.
- Einfluss des Streams auf den Token-Preis: Berichten zufolge korrelierte der Preis des Tokens direkt mit den Aktionen der Mutter im Livestream – wenn sie ihre Brüste zeigte, stieg der Token-Preis, während er fiel, wenn sie die Kamera verließ. Diese bizarre Verknüpfung zwischen obszönen Aktionen und dem Token-Preis sorgte für Verblüffung.
- Rug Pull-Verdacht und Community-Reaktion: Obwohl nicht bestätigt ist, ob die im Video dargestellten Personen tatsächlich Mutter und Sohn sind, weisen ihre Handlungen und ihr plötzliches Verschwinden darauf hin, dass es sich um eine Art von Betrug, einen sogenannten Rug Pull, handeln könnte. Trotzdem hat die Community das Projekt übernommen und den Token-Preis wieder auf ein höheres Niveau gebracht, indem sie den skandalösen Vorfall als Teil der Projektgeschichte akzeptiert.
Zwischen Skandal und Krypto: Die verstörende Welt von LIVEMOM
Willkommen zu einem faszinierenden Einblick in eine kontroverse und absurde Episode im Krypto-Universum, die die Grenzen des Akzeptablen sprengt. Tauchen Sie ein in die Welt von LIVEMOM, einem Meme-Coin-Projekt, das durch verstörende Livestream-Aktionen für Aufsehen sorgte und die Gemeinschaft in Aufruhr versetzte.
Der bizarre Start von “live with mom”
In einem gewagten Livestream bettelte ein Junge gemeinsam mit seiner Mutter die Zuschauer an, in ihren Meme-Coin namens LIVEMOM zu investieren, während sie mit obszönen Aktionen wie dem Wippen ihrer Brüste vor der Kamera um Aufmerksamkeit rangen. Durch das Setzen von Markt-Kapital-Meilensteinen und die Ankündigung degradierender Handlungen gelang es ihnen vorerst, die Community zu fesseln.
Die abstrusen Entwicklungen
Nach dem plötzlichen Ende des Livestreams und der Löschung der Social-Media-Konten brach der Token-Preis ein, wobei frühe Käufer von LIVEMOM den Duo-Betrug vorwarfen. Dennoch stieg der Preis des Tokens erneut an, da risikofreudige Trader der skurrilen “Lore” von LIVEMOM folgten.
Die schockierende Interaktion im Livestream
Obszöne Szenen wie das Brechen von Eiern auf dem Kopf des Jungen und sexuelle Handlungen der Mutter vor der Kamera führten zu einem viralen Anstieg der Zuschauerzahlen. Die Verbindung zwischen dem Token-Preis und den Aktionen der Mutter sorgte für Verblüffung und zeigte, wie fragil und manipulierbar der Kryptomarkt sein kann.
Die undurchsichtigen Hintergründe des Projekts
Die Frage nach der tatsächlichen Beziehung zwischen Mutter und Sohn sowie das plötzliche Verschwinden des Duos warfen Zweifel an der Integrität des Projekts auf. Löschen von Social-Media-Konten und das Ignorieren der “Investoren” lassen den Verdacht aufkommen, dass es sich um einen Rug Pull handeln könnte, eine betrügerische Praxis, die leider im Kryptoraum weit verbreitet ist.
Das Vermächtnis von LIVEMOM: Chaos und Community-Reaktion
Trotz des turbulenten Verlaufs haben frühe Käufer des LIVEMOM-Tokens das Projekt wiederbelebt und durch eine “Community-Übernahme” die Kontrolle übernommen. Der Token-Preis wurde auf eine beeindruckende Marktkapitalisierung von 835.000 US-Dollar gepumpt, während in einem Telegramm-Sprachchat fast 200 Menschen über das skandalöse Geschehen diskutieren.
Abschließende Worte: Ein skurriler Blick auf die dunkle Seite des Kryptoraums
Der skandalöse Fall von LIVEMOM verdeutlicht die fragilen und oft surreal anmutenden Facetten des Kryptomarkts. Durch das Hervorheben von “perplexity and burstiness” unterstreicht dieses Ereignis die Unberechenbarkeit und Manipulierbarkeit des Krypto-Ökosystems. Obwohl die Handlungen des Duos schockierend und verstörend waren, zeigt die Nachwirkung, wie die Krypto-Community auf unerwartete Ereignisse reagieren und ein Projekt trotz Skandalen wiederbeleben kann.
Disclaimer: Bitte beachten Sie, dass alle in diesem Artikel geäußerten Ansichten und Meinungen ausschließlich informativen Zwecken dienen und keine Finanz-, Investitions- oder andere Ratschläge darstellen.
Quelle:
Zum englischen Artikel auf Decrypt